Die Landesarbeitsgemeinschaft Betrieb & Gewerkschaft

 

In der Landesarbeitsgemeinschaft Betrieb & Gewerkschaft NRW organisieren

sich GewerkschafterInnen der LINKEN und parteilose

KollegInnen, die eine politische Plattform für Sozialistische Politik suchen.

 

Arbeits- und Interessengemeinschaften aber auch politische Plattformen haben nach dem Statut der LINKEN nicht nur eine besondere Bedeutung, sondern auch besondere Rechte. Sie sollen Mitglieder und Nichtmitglieder auf bestimmten politischen Feldern zusammenführen und sind in Gebietsgliederungen annähernd gleich gestellt. Anders als in anderen Parteien, übernehmen die nicht in der LINKEN organisierten aktiven der AG zum Beispiel auch Funktionen und haben gleiche Mitwirkungsmöglichkeiten.

Die AG richtet ihre Arbeit auf zwei Schwerpunkte. Einmal wirkt sie in die Partei hinein, um gewerkschaftliche Interessen insbesondere in der Parlamentsarbeit zu vertreten und zum anderen versteht sie sich als eine Plattform für sozialistische Gewerkschaftspolitik. Zusammen mit anderen linken GewerkschafterInnen arbeitet sie an einer Vernetzung der Linken, um sich an der gewerkschaftlichen Debatte zu beteiligen und die Weiterentwicklung sozialistischer Gewerkschaftspolitik zu unterstützen.

Ziel der AG ist es, vor allem GewerkschafterInnen, die Mitglieder bzw. SympatisantInnen der LINKEN sind, ein Forum des Erfahrungsaustausches zu geben und gleichzeitig an der Herausbildung gewerkschafts-,sozial- und wirtschaftspolitischer Positionen der Partei DIE LINKE teilzunehmen.

Aktuelles aus der LAG und den Gewerkschaften

Solidarität

Landesvorstand LINKE NRW

Liberalisierung des Arbeitsmarktes in der Ukraine

BAG Betrieb und Gewerkschaft U. Eifler

Der Kampf für den Frieden ist seit vielen Jahrzehnten überall auf der Welt Praxis der Gewerkschaftsbewegung. Aus gutem Grund – Krieg bedeutet nicht nur Zerstörung und Tod, sondern schwächt die Kampfkraft der Beschäftigten. Gleichzeitig wächst durch… Weiterlesen

Die „Konzertierte Aktion“ zwischen Bundesregierung, Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften steht bereits zu Beginn in einem schlechten Licht. Kanzler Scholz stellt keine schnellen Hilfen in Aussicht und überlässt die Beschäftigten somit auf… Weiterlesen

n Saarlouis sind mehr als 6.000 Menschen von der Schließung des Ford-Werks betroffen. Das Beispiel zeigt: Wenn der Industrieumbau nicht zu Lasten der Beschäftigten gehen soll, darf er nicht dem Markt überlassen werden, sondern braucht eine umfassende… Weiterlesen